Was Du Dir wünschst, dass bekommst Du auch
Wie die ultimativen Gesetze unser Leben steuern
Jeder Mensch hat Wünsche und manch einer fragt sich vehement, wie er es nun anstellen soll, sich diese zu erfüllen. In diesem kleinen Ratgeber zeigt Ihnen der Autor Möglichkeiten, wie Sie das Produkt "Zufall" ein wenig überlisten können. Ein Faktor sind die universellen Gesetze, die uns in jedem Lebensbereich begegnen.
Sie manifestieren sich in all unseren Wegen, meist als Schwingungen, die wir annehmen oder abstoßen. Wir sind sozusagen Empfänger und Sender solcher kosmischen Frequenzen. Wenn wir uns an die Richtlinien der universellen Gesetze halten, dann können wir alles erreichen.
Jeder Wunsch, egal was es ist, wird sich mit ungeheurer Geschwindigkeit erfüllen und die Hindernisse vergangener Tage, werden wie Träume erscheinen, die niemals wieder gelebt werden wollen.
Mit den besten Beiträgen aus einem
Kurzgeschichtenwettbewerb:
Stefanie Broller
Gabriele Eder
Anita Hintz
Heidemarie Ithaler- Muster
Cornelia Koepsell
Linni Lind
Heike Müller
Iris Reynaud
Melanie Schaf
Regina Schleheck
Susanne Seider
Andreas Sticklies
Ina Wanders
Julia Werner
Inhaltsverzeichnis
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Vorwort
Hypnotisiert von Geburt an
In die richtige Schwingungsebene fallen
Wünschen, aber richtig
Individuelle Wünsche
Nur nicht aufgeben
Ein Baby gibt niemals auf
Angstmuster ignorieren
Den richtigen Zeitpunkt herausfinden
Über den Tod hinaus
Auch wenn es aussichtslos erscheint
Mit den geistigen Gesetzen zum Erfolg
Epilog Kurzgeschichten:
Zum Wunschgewicht
Gewissen
Das Leben kommt zurück
Das erste Mal
Einzelstern
Mein Traum daheim –In Bremen zu Hause
Der große Traum vom Fliegen
Wenn ich einmal groß bin
Mein Weg zurück ins Leben
Die Traumwahrheit
666
Der zerstörte Traum vom Drachenfliegen
Der Weihnachtsmann weiß alles
Vergessenes Schicksal
Wann wird es sein?
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Leseprobe:
Ein Baby gibt niemals auf
Können Sie sich noch daran erinnern, wie es war, als sie als ein Baby die Welt erkunden lernten. Am Anfang lagen sie nur da und beobachteten das Geschehen, das sich vor ihnen abspielte. Dann, nach einiger Zeit, wurden sie immer kräftiger und begannen, die ursprüngliche Lage zu verändern. Sie wollten das, was sich außerhalb ihres Beobachtungswinkels ereignete, auch mitbekommen. Also setzten sie ihre ganze Kraft dafür ein, um aus eigenem Antrieb das Ziel zu erreichen.
Jedoch lag das erreichbare Ziel in weiter Ferne und es sah so aus, als ob sie es nie erreichen konnten. Doch darüber machten sie sich keine Gedanken. Das Gefühl, das sie dabei empfanden, war unbeschreiblich. Sie fühlten sich wohl und entwickelten eine helle Freude. Obwohl es äußerst schwierig war steigerten sie sich bis zur Höchstleistung. Etwas war in ihnen, das um jeden Preis gewinnen wollte.
Immer wenn sie hinfielen, rafften sie sich wieder auf, um es aufs Neue zu versuchen. Auch die größten Schmerzen hielten sie nicht davon ab. Aus einem Instinkt heraus wussten sie ja, dass sie es irgendwann schaffen würden.
Als sie dann die erste Etappe erreicht hatten und nun endlich krabbeln konnten, kamen weitere Sehnsüchte in ihnen hoch. Plötzlich wollten sie es ihren Eltern nachmachen. Sie strebten hoch hinaus und es gab niemanden, der sie von ihren Unternehmungen abbringen konnte.
Trotz der weiteren Fehlschläge, Plumpser und Schmerzen versuchten sie es immer wieder, bis sie eines Tages auf ihren eigenen Beinen stehen konnten. Die Freude war Groß, als die Eltern sie lobten und das Gefühl des Erfolgs ließ ihr ganzes Gesicht strahlen.
Die Erfolge, die sie in ihrer Kindheit erlebten, wurden niemals wieder in solch einem wunderbaren Licht gesehen, wie damals, als sie das Laufen erlernt haben. Das Aufgeben oder das Zweifeln schien niemals zur Debatte zu stehen. Jeder Ausrutscher, jeder Fehlschlag wurde dazu benutzt, um mit noch stärkerer Kraft weiterzumachen.
Ein Baby gibt niemals auf
Und wenn sie sich mal überlegen, wie viele geistig und körperlich gesunde Menschen im Kindesalter nicht Laufen gelernt haben, dann werden sie verblüfft feststellen, dass es quasi niemanden gab, der nicht dazu fähig war. Alle hatten das gleiche Ziel und jeder hat es auf seine individuelle Art geschafft.
© Jürgen Berus